Hallo, lieber Besucher!

Auf der folgenden Seite bin ich, ich und immer nur ich. Schließlich ist das meine ganz persönliche Seite und ich werde mich darin jedem vorstellen, der mich kennen lernen mag.

Also geboren bin ich vor schon sehr langer Zeit, nämlich am 09. Oktober im Jahr der Mondlandung. Und das ist ein weiterer großer Schritt für die Menschheit, wie ich ohne jede Übertreibung bemerken möchte.

Nun, der geneigte Leser bemerkt bereits hier, daß ich einen gewissen Hang zum Sarkasmus habe und dabei ganz unwesentlich zum  Übertreiben neige.  

Geboren bin ich übrigens in der Pfingstritt - Stadt Kötzting, wo mir wahrscheinlich die Liebe zu Pferden in die Wiege gelegt wurde. Da ich mir aber so ein kostenintensives Hobby nicht leisten kann, habe ich mir ein Motorrad zugelegt, mit dem ich dann über die Landstraßen brause.

Nach dem Schulabschluß habe ich mich für das Studium der Sozialpädagogik ent- schieden, das ich 1995 auch mit dem Diplom und staatlicher Anerkennung abge- schlossen habe. Ganz gegen die Regel, daß man mit Dipl. Sozialpäd´s die Straße pflastern kann, habe ich dann sehr bald eine Anstellung beim Caritasverband in Schwandorf gefunden. Dort bin ich für die Behindertenarbeit und den Allgemeinen Sozialdienst zuständig (gewesen). Diese Arbeit hat mir sehr viel Spaß gemacht, auch wenn sie manchmal sehr anstrengend war. Vieles habe ich auch dem Team der Mit- arbeiter zu verdanken, die mich mit meinen Projekten immer ganz toll unterstützt haben und selbst so viele gute Ideen eingebracht haben. Auch die Möglichkeit, mir die Arbeitszeit frei einzuteilen und zu gestalten, haben einen nicht unwesentlichen Teil dazu beigetragen. An dieser Stelle allen Beteiligten daran vielen Dank. Momentan bin ich, wie aus der Homepage ja recht deutlich ersichtlich wird, im Er-  ziehungsurlaub, wobei mir das neue Wort Erziehungszeit viel besser gefällt. Mit Urlaub hat Kindererzeihung bekanntlich wenig zu tun.

Meinen lieben Mann habe ich am 17. Mai 1995 geheiratet, genau zum 10-jährigen Bestehen unserer Beziehung. Ich war der Meinung (und bin es noch immer), daß wenn man so lange Zeit beisammen ist und dabei durch dick und dünn gegangen ist, eigentlich nichts mehr schief gehen kann.